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Das digitale Ökosystem von Beekeeper: Ihr Leitfaden für die reibungslose Einrichtung

Die eigentliche Stärke eines Ökosystems für operative Arbeit zeigt sich jedoch erst in der Vernetzung – das heißt, wie selbstverständlich es ins Tagesgeschehen integriert ist.

Ein Beispiel aus der Praxis kommt von der Stadler Winterthur AG – international führender Hersteller von Schienenfahrzeugen mit Hauptsitz in der Schweiz. Mit Beekeeper by LumApps wurden innerhalb von 2 Wochen 94 % der Mitarbeiter:innen vernetzt. Das Tool wurde zum zentralen, mobilen Hub für Kommunikation, wichtige HR-Prozesse wie Krankmeldungen, PSA-Anträge oder Gleitzeitauszahlungen. Gleichzeitig ersetzen digitale Workflows Papier und Laufarbeit.

Ihr Plan für den 1. Schritt:

  • Die wichtigsten Pain Points finden. Damit adressiert Ihr künftiges Setup konkrete Bedürfnisse.
  • Stakeholder frühzeitig einbinden, etwa HR, IT, Operations und Communications, um Prioritäten und Zeitpläne abzustimmen.
  • Klare Erfolgskriterien festlegen, zum Beispiel Adoptionsraten, aktive Nutzende, Engagement-Level, eingesparte Zeit bei manuellen Aufgaben oder verkürzte Onboarding-Zeiten.
  • Tech-Stack prüfen. Erfassen Sie die wichtigsten Tools, legen Sie fest, welche davon für Ihre operativen Mitarbeitenden relevant sind und ordnen Sie die jeweiligen Anwendungsfälle zu.

Damit Beekeeper by LumApps zum zentralen Hub für Ihre operative Technologie wird, binden Sie Gehaltsabrechnung, Learning, HRIS, Anerkennungsprogramme und andere wichtige Tools an. So führen Sie Ihren operativen Tech-Stack zusammen und stellen sicher, dass Informationen nahtlos zwischen den Systemen fließen.

Ihr Plan für den 2. Schritt:

  • Wählen Sie den passenden Integrationsansatz für jedes bestehende Tool im operativen Bereich – ob einfache Datensynchronisierung, Verknüpfung oder vollständige bidirektionale Integration. Beginnen Sie klein und erweitern Sie Schritt für Schritt, unterstützt durch Ihr Beekeeper-Team.
  • Automatisieren Sie die Nutzerbereitstellung, indem Sie Beekeeper mit zentralen Systemen wie Microsoft Active Directory, SSO, Workday, SAP oder UKG verbinden.
  • Zentralisieren Sie Inhalte, indem Sie Microsoft Teams, SharePoint oder Google Drive integrieren. So erreichen Informationen aus Büro-Tools direkt die operativen Mitarbeitenden – selbst wenn diese keinen Zugang zu den Systemen haben.
  • Synchronisieren Sie Schichtplanung, Gehaltsabrechnung, LMS und HR-Plattformen, um den Zugriff der Mitarbeitenden auf wichtige Informationen zu vereinfachen.

Empfehlung: Operative Teams brauchen nicht mehr Apps, sondern die richtigen, die reibungslos zusammenspielen. Nutzen Sie unsere Landkarte der Ökosysteme 
für operative Teams, um einen vernetzten, Mobile-First-Stack aufzubauen, der operative und Büro-Teams vereint, das Management vereinfacht und die Adoptionsrate über alle Tools hinweg steigert.

Ihr (neues) digitales Ökosystem sollte Ihre Organisationsstruktur und die Arbeitsweise Ihrer operativen Teams im Alltag widerspiegeln. So wird Beekeeper zum zentralen Einstiegspunkt für alle Informationen und Tools.

Ihr Plan für den 3. Schritt:

  • Erstellen Sie Gruppen nach Standort, Rolle oder Abteilung, um Kommunikation gezielt und relevant zu halten.
  • Nutzen Sie Streams, Formulare und Umfragen, um Updates zu teilen, Feedback einzuholen und Kommunikation in alle Richtungen zu ermöglichen.
  • Aktivieren Sie die Übersetzungsfunktion, sodass Nachrichten automatisch in der bevorzugten Sprache der Mitarbeitenden zugestellt werden.

Empfehlung: Binden Sie operative Führungskräfte frühzeitig ein – am besten auf einem speziell dafür gemachten Kanal. Sie wissen, welche Informationen ihre Teams brauchen, wie kommuniziert wird und was bei Tools gut klappt. Dafür eignet sich ein spezieller Kanal.

Ihr Plan für den 4. Schritt:

  • Starten Sie eine interne Kampagne mit Aushängen in Pausenräumen, QR-Codes und digitaler Beschilderung.
  • Rekrutieren Sie „Power User:innen“ oder Botschafter:innen aus jedem Standort, die beim Einstieg unterstützen.
  • Geben Sie Führungskräften Onboarding-Toolkits, Quick-Start-Guides und Gesprächsleitfäden an die Hand, damit sie mit gutem Beispiel vorangehen können.
  • Bewerben Sie die Vorteile für operative Mitarbeitende – etwa schnellere Schichtupdates oder Self-Service-Zugriff auf Gehaltsabrechnungen –, um die Mehrwerte sichtbar zu machen.
  • Machen Sie Beekeeper zum zentralen Ort, sowohl für Pflichtaufgaben – wie Urlaubsanträge oder HR-Formulare – als auch für Dinge, die Spaß machen, wie Anmeldungen zu Feiern oder Wettbewerben. So wird die Plattform schnell Teil des täglichen Arbeitslebens.

Halten Sie Ihr Ökosystem auch nach dem Launch lebendig. Nutzen Sie die Analytics von Beekeeper by LumApps, hören Sie auf das Feedback der operativen Mitarbeitenden und nehmen Sie gezielte Anpassungen vor, damit die Plattform langfristig Mehrwert liefert und im Arbeitsalltag verankert bleibt.

Ihr Plan für den 5. Schritt:

  • Überwachen Sie die Nutzung mit den integrierten Analytics Dashboards von Beekeeper by LumApps und tracken Sie Kennzahlen wie aktive Nutzer:innen, Öffnungsraten von Nachrichten oder Engagement-Level.
  • Passen Sie Gruppen, Streams und Integrationen basierend auf Adoption-Trends und Feedback an.
  • Teilen Sie Ergebnisse mit dem Management, um den Impact sichtbar zu machen – etwa hohe Adoptionsraten, schnelleres Onboarding oder verbesserte Kommunikation über Teams hinweg.
  • Arbeiten Sie mit dem Beekeeper Customer Success zusammen, um Best Practices kennenzulernen, neue Features und Anwendungsfälle zu erschließen, ROI und Nutzen zu tracken und die Nutzungsrate für den gesamten Tech-Stack weiter zu steigern.

In unserer Studie zur operativen Arbeit gaben 60 % der operativen Mitarbeitenden an, dass sie eher in einem Unternehmen bleiben, wenn sie einfachen Zugang zu Tools und Informationen haben. Und das ist nachvollziehbar: Heute erwarten Mitarbeitende ein Nutzererlebnis wie im privaten Alltag – und kein Wirrwarr aus Apps und Logins, das sie ausbremst.

Mit Beekeeper by LumApps bündeln Sie Ihren Tech-Stack in einem digitalen Hub, der sich an der tatsächlichen Arbeitsweise Ihrer operativen Teams orientiert. Ein gut vernetztes Ökosystem sorgt zudem dafür, dass Sie mehr Wert aus den Tools ziehen, in die Sie bereits investiert haben.