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Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz: Das erwartet Unternehmen im Corona-Herbst 2022

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Niemand will es bisher wahrhaben, doch der Herbst rückt näher und damit – laut Prognosen aus Politik und Gesundheit – auch die dritte Herbstwelle der Covid19-Pandemie. Nachdem das Infektionsgeschehen bereits im Frühsommer ungewöhnlich hoch war, hat sich die Lage momentan etwas entspannt: Die Maskenpflicht ist seit Monaten passé, sowohl am Arbeitsplatz als auch im öffentlichen Leben, die Testfrequenz hat sich stark reduziert – nicht zuletzt durch die Kostenpflicht – und Abstandsregelungen sowie Reduktion der Personenzahl im Einzelhandel gehören der Vergangenheit an. Diese Entspannung der Infektionslage ist nach Expertenmeinung allerdings nur die vermeintliche Ruhe vor dem Sturm: Schon ab dem 1. Oktober 2022 tritt ein neues, bundesweites Infektionsschutzgesetz in Kraft, das die prognostizierte Herbstwelle in Schach halten soll. 

Doch was kommt in Sachen Arbeitssicherheit im Herbst auf Unternehmen zu? Welche Szenarien sind zu erwarten und welche Maßnahmen können schon jetzt vorbereitet werden? Gibt es unkomplizierte Lösungen, Gesundheitsschutz und Arbeitssicherheit zu verwalten? Und was können Unternehmen im Umgang mit Covid19 besser machen? 

Corona im Herbst 2022: Diese Szenarien sind denkbar

Der Expertinnenrat, bestehend aus Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern unterschiedlichster Disziplinen, berät die Bundesregierung auf Basis aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse zur Covid19-Pandemie und erarbeitet verschiedene Empfehlungen, die die Pandemiebewältigung unterstützen sollen. Zudem stellt der Expertinnenrat verschiedene Szenarien vor, die in der nahen Zukunft Realität werden können – so auch für den weiteren Verlauf der Pandemie im Herbst 2022. 

Zwar ist die aktuelle Ausgangslage stabil, der Expertinnenrat rechnet aber schon in wenigen Wochen mit steigenden Infektionszahlen. Wird uns nun ein ähnliches Schicksal wie die vergangenen beiden Jahre erwarten? Nein, denn die voraussichtliche Situation im Herbst/Winter 2022 ist nicht mit den letzten Jahren der Pandemie zu vergleichen: Aktuell verzeichnet die Bevölkerung einen hohen Immunisierungsgrad. Zudem grassieren momentan vergleichbar harmlose Virusvarianten mit verringerter Krankheitsschwere. Dennoch gilt es zu bedenken, dass der Infektionsschutz nach der Booster-Impfung langsam nachlässt und noch immer eine große Impflücke besteht. Durch diese Immunitätslücke gibt es deshalb auch in diesem Herbst eine große Angriffsfläche. 

Szenario 1: Der günstigste Fall

Das erste Szenario, das der Expertinnenrat gemeinsam erarbeitet hat, ist der günstigste Fall, der von einer harmloseren Variante als Omikron ausgeht. Trifft dieses Szenario ein, sind keine größeren Schutzmechanismen notwendig, außer für Risikopatienten. Dennoch wird es mehr Infektionen geben, die auch das Gesundheitswesen belasten – unter anderem durch andere Krankheiten wie Grippe und Co. Zudem wird es in Ihrem Unternehmen auch wieder zu vermehrten Arbeitsausfällen kommen, was bereits in der Erarbeitung von Schichtplänen oder Urlaubsvertretungen eingeplant werden sollte. 

Szenario 2: Moderate Belastung 

Das Basisszenario des Expertinnenrates geht von einer gleichbleibenden Krankheitslast durch Corona aus, rechnet mit vermehrten Infektionen und somit auch steigenden Arbeitsausfällen. Dennoch sei das Gesundheitssystem lediglich moderat belastet. Tritt dieses Szenario ein, müssen zusätzliche Schutzmechanismen greifen, beispielsweise flächendeckende Maßnahmen wie Abstandsregelungen oder Masken in Innenräumen. Bei regionalen Ausbrüchen können zudem Kontaktbeschränkungen notwendig werden. Unternehmen sollten bereits jetzt die Arbeitsschutzmaßnahmen überdenken und einen Vorrat an Masken anlegen. 

Szenario 3: Der Worst Case

Für das dritte und gravierendste Szenario, den Worst Case, prognostiziert der Expertinnenrat eine neue Virusvariante, die wieder ansteckender und krankmachender als die aktuelle ist. Mit dieser Annahme geht einher, dass auch vollständig Geimpfte ohne zusätzliche Impfung nicht mehr vor sehr schweren Verläufen geschützt sind. Daraus ergibt sich wiederum die Schlussfolgerung, dass das Gesundheitswesen stark belastet wird und allgemeine, strikte Schutzmaßnahmen wie eine Test- und Maskenpflicht notwendig werden – und das bis in das Frühjahr 2023. 

Stärken Sie jetzt die Arbeitssicherheit und den Gesundheitsschutz in Ihrem Unternehmen. Mit unserem Leitfaden können Sie sofort loslegen.

Herbstwelle 2022: Diese Arbeitssicherheitsmaßnahmen werden für Ihr Unternehmen wichtig 

In den vergangenen Pandemie-Jahren ging vieles schief: Entscheidungen wurden zu spät getroffen, Maßnahmen waren nicht radikal genug, Erkenntnisse wurden zu langsam kommuniziert, im Winter war die Überraschung durch immer neue Wellen groß und traf die Bevölkerung unvorbereitet. Eine Umfrage des ZDF-Politbarometers vom Juni 2022 zeigt, dass weit mehr als die Hälfte der Befragten (61 Prozent) davon ausgeht, dass Bund und Länder auch in diesem Herbst nicht ausreichend auf eine Verschärfung der Infektionslage vorbereitet sind. Nur 36 Prozent glauben, dass die Regierung gut auf eine erneute Corona-Welle reagieren kann. 

Wie können Sie nun in Ihrem Unternehmen dafür sorgen, dass Sie rechtzeitig auf das Infektionsgeschehen reagieren und die Arbeitssicherheit Ihrer Mitarbeitenden garantieren können? Schließlich ist der Arbeitgeber dazu verpflichtet, das Ansteckungsrisiko im Unternehmen für alle zu minimieren.  

  1. Pläne für schnelle Reaktivierung der Schutzmaßnahmen

In den Sommermonaten sind viele Unternehmen wieder dazu übergegangen, einen normalen Arbeitsalltag ohne die zuvor gültigen Schutzmaßnahmen zu leben. Masken werden nur noch sporadisch im öffentlichen Nahverkehr getragen, die Mitarbeitenden arbeiten wieder Seite an Seite und Desinfektionsmittelspender werden immer weniger frequentiert – und aufgefüllt. 

Als Entscheider oder Sicherheitsbeauftragter können Sie frühzeitig vorsorgen, indem Sie Pläne für den Ernstfall schmieden: Sobald die Infektionszahlen steigen, müssen möglicherweise innerhalb kürzester Zeit alle Schutzmaßnahmen wieder reaktiviert werden. Erstellen Sie einen Notfallplan, der Verantwortlichkeiten bereits jetzt festlegt und Aufgaben verteilt. So können Sie schnell und dennoch strukturiert auf neue Situationen reagieren und werden nicht von neuen Regelungen überrascht. 

  1. Vorräte anlegen

FFP2-Maskenpflicht über Nacht oder plötzliche Testpflicht am Arbeitsplatz? Vielleicht erinnern Sie sich an die Ressourcenknappheiten für den Gesundheitsschutz in den letzten beiden Corona-Jahren. Sorgen Sie deshalb gezielt vor und legen Sie Vorräte an, die – trotz veränderter Regelungen – den reibungslosen Arbeitsalltag und die Gesundheit Ihrer Mitarbeitenden sichern. 

Gerade zu Beginn der Einführung neuer Schutzmaßnahmen kommt es zu Unsicherheiten auf Seiten der Arbeitnehmer: Masken werden zu Hause vergessen, Testzertifikate verschwinden und Impfnachweise sind abgelaufen. Mit einem Vorrat an Masken oder Vor-Ort-Testkits für Ihre Mitarbeitenden verhindern Sie Verzögerungen im Arbeitsablauf und geben den Professionals ein Gefühl von Sicherheit und Weitsicht. Das Bereitstellen von Maßnahmen zum Gesundheitsschutz gilt zudem als unschlagbarer Mitarbeiter-Benefit in Zeiten von Corona.  

  1. Impfkampagnen planen 

Auch wenn Impfungen nicht vor einer Ansteckung schützen, bewahren sie doch in den meisten Fällen vor einem fatalen Krankheitsverlauf – und sichern so die langfristige Gesundheit Ihrer Mitarbeitenden. Noch ist nicht klar, inwiefern eine erneute Auffrischungsimpfung gegen Covid19 im Herbst und Winter 2022 notwendig ist. Doch gerade Risikogruppen oder Arbeitende mit viel Kontakt zu anderen Menschen sollten sich impfen lassen. 

Sie sind Entscheider oder Sicherheitsbeauftragter und wollen sich für die Arbeitssicherheit Ihrer Mitarbeitenden einsetzen? Überlegen Sie sich rechtzeitig eine passende Impfkampagne und versuchen Sie so, die Immunitätslücke in Ihrem Betrieb zu schließen. So schützen Sie nicht nur die Mitarbeitenden vor drastischen Verläufen, sondern sichern diese gleichzeitig vor Überbelastung durch übernommene Schichten oder Aufgaben von infizierten Kolleginnen. 

  1. Prozesse vereinfachen und digitalisieren

Viele Unternehmen stellte bisher nicht nur der hohe Arbeitsausfall durch Covid19-Infekionen, die somit liegengebliebenen Aufgaben sowie die Einhaltung der Corona-Arbeitsschutzverordnung vor eine große Herausforderung – vor allem auch der Verwaltungsaufwand wuchs enorm: Impf- und Testzertifikate mussten registriert, datenschutzkonforme Speichermöglichkeiten geschaffen, Homeoffice koordiniert oder Schichtpläne an aktuelle Krankenstände angepasst werden. 

Eine Lösung für die effiziente und einfachere Bewältigung dieser Prozesse bietet ein ausgeklügeltes digitales System wie Beekeeper, das HR, Entscheider, Büroangestellte und Frontline-Mitarbeitende über eine Anwendung verbindet. Mit Beekeeper haben Sie eine zentrale Anlaufstelle, die von überall aus zugänglich ist, relevante Informationen zu Corona-Updates mit allen Mitarbeitenden teilt und eine zuverlässige Möglichkeit zur internen Kommunikation bietet. 

Etablieren Sie etwaige Digitalisierungsprojekte zu einem Zeitpunkt, an dem das Pandemiegeschehen noch überschaubar ist. So können alle Mitarbeitenden die Benefits der Anwendung kennenlernen und für das Corona-Management möglicherweise wichtige Erweiterungen rechtzeitig ergänzt werden. 

Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz: So können einzelne Maßnahmen das betriebliche Hygienekonzept optimieren

Um bei einer etwaigen Verschärfung des Infektionsgeschehens einen reibungslosen Ablauf in Ihrem Unternehmen zu sichern, lohnt es sich, frühzeitig effiziente Gegenmaßnahmen in das betriebliche Hygienekonzept aufzunehmen. Wie groß der Einfluss einzelner Maßnahmen ist, zeigen folgende Zahlen:

  • Eine Impfkampagne für an Omikron angepasste Booster-Impfung: Verringerung der Neuinfektionen um bis zu 30 Prozent.
  • Rückkehr zur Maskenpflicht im Einzelhandel: Absenkung der Neuinfektionen um zehn Prozent. 
  • Erneute Homeoffice-Pflicht: Verringerung der Neuinfektionen um zehn Prozent.

Schon simple Maßnahmen können große Veränderungen bewirken und das Infektionsgeschehen positiv beeinflussen. Entscheider und Sicherheitsbeauftragte sollten bereits jetzt, noch vor der Herbstwelle, täglich die Infektionszahlen im Auge behalten, um bei steigenden Neuinfektionen direkt wirksame Gegenmaßnahmen einleiten zu können.  

Beekeeper & Covid19: Zwei Beispiele, wie die App das Pandemie-Management im Unternehmensalltag erleichtert

Für viele Unternehmen ist der Arbeitsalltag ohne Beekeeper mittlerweile undenkbar: Mitarbeitende und Führungskräfte schätzen vor allem den hohen Grad der Individualisierungsmöglichkeiten – für jede spezifische Situation in einem Betrieb kann eine passgenaue Lösung integriert werden. Beekeeper-Kunden Tönnies und AmstedRail zeigen, wie individuell die App ausgestaltet werden kann und so für eine maßgebliche Erleichterung im Umgang mit der Pandemie in Sachen Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz sorgt.

Tönnies: Nachbarschaftshilfe und Impfterminkoordination dank Beekeeper

Tönnies konzentrierte sich während der bisherigen Corona-Wellen auf die Digitalisierung und Vereinfachung zweier Bereiche: Auf der einen Seite sollte Bürokratisches über die App erledigt und gespeichert werden können, auf der anderen Seite wurde Beekeeper für den sozialen Aspekt, zur Unterstützung infizierter Mitarbeitenden, optimiert. 

Beekeeper als Kommunikationstool 

In ihrer klassischen Funktion als Kommunikationstool verwendete Tönnies die Beekeeper-App vor allem für regelmäßige Updates durch die Unternehmensführung: So blieb die gesamte Belegschaft durchgehend gut informiert und organisiert. Beekeeper machte es zudem möglich, unkompliziert und auf Augenhöhe zu kommunizieren. Mitarbeitende wurden mit ihren Fragen und Sorgen nicht alleine gelassen, sondern konnten stets mit Führungskräften und Verantwortlichen kommunizieren. 

Sozialer Fokus und Nachbarschaftshilfe

Besonders hervorzuheben sind zudem die sozialen Benefits, die Tönnies mit Beekeeper etablierte: Mussten Mitarbeitende in Quarantäne und waren nicht ausreichend mit Lebensmitteln versorgt, konnten diese über die Beekeeper-App Bestellungen tätigen, die schließlich von der Logistik des Unternehmens ausgeliefert wurden. Auch eine Nachbarschaftshilfe organisierte sich über Beekeeper.   

Impftermine über Beekeeper buchen

Weitere spezifische Anpassungen nahm Tönnies im Frühjahr 2021, kurz nach Beginn der Corona-Impfungen, in die App auf: Freie Termine in einem nahen Impfzentrum wurden vermittelt, später konnten auch Impftermine im Betrieb direkt über Beekeeper gebucht werden. Dazu wurde die betriebsinterne Teststrategie ständig optimiert, mittlerweile können aktuelle Testergebnisse über die Beekeeper-App abgerufen werden. 

AmstedRail: Mehr Effizienz durch Beekeeper

AmstedRail gelang es durch Beekeeper, mehr Effizienz und Struktur in die Arbeitssicherheit und den Gesundheitsschutz während der Covid19-Pandemie zu bringen. 

Vor Beekeeper: Aufwendige, manuelle Gesundheitsprüfung

Ein täglicher Gesundheitscheck sollte es möglich machen, dass die Mitarbeitenden wieder auf ihren regulären Arbeitsplätzen arbeiten können. Schnell stellte sich heraus, dass diese sehr aufwendig und langwierig waren und jeden Tag sehr viel Zeit in Anspruch nahmen: Das Sicherheitspersonal überprüfte alle Mitarbeiter einzeln und manuell auf dem Parkplatz – dafür wurden täglich zwei Stunden benötigt. 

Beekeeper digitalisiert täglichen Gesundheitscheck 

Dank Beekeeper konnte der Gesundheitscheck deutlich effizienter gestaltet werden: Über die App wurde ein digitaler Fragebogen zur Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands bereitgestellt, der wiederum in das interne Sicherheitssystem des Unternehmens integriert wurde. So konnten Mitarbeitende ihre tägliche Gesundheitsumfrage online ausfüllen und einreichen. Wurde diese geprüft und bestätigt, öffnete sich die Eingangstür für gesunde Mitarbeitende automatisch. 

Über Beekeeper wurden bei AmstedRail also nicht nur alle Mitarbeitende ständig auf dem Laufenden gehalten, auch die Arbeitssicherheit konnte durch den digitalisierten und voll automatisierten Gesundheitscheck effizient garantiert werden – ohne an Arbeitszeit einzubüßen. 

Fazit: Digitalisierung vereinfacht Pandemie-Management

Expertinnen und Experten aus Gesundheit und Politik sind sich einig: Die dritte Corona-Herbstwelle wird auch in diesem Herbst nicht ausbleiben. Auch wenn das Infektionsgeschehen momentan unauffällig bleibt, wird sich die Situation in den kommenden Monaten verschärfen: In den beiden günstigsten Fällen bleiben die Zahl der Neuinfektionen kontrollierbar und das Gesundheitssystem wird nur moderat belastet – das Worst Case Szenario geht allerdings von einer mutierten Virusvariante aus, die nicht durch die Schutzimpfungen abgedeckt ist und so erneut zu schweren Verläufen und einer hohen Belastung des Gesundheitswesen führen kann. Zusätzlich belastend wird zudem die alljährliche Grippewelle sein. 

Um die Arbeitssicherheit und den Gesundheitsschutz aller Mitarbeitenden zu gewährleisten, sollten Entscheider und Sicherheitsbeauftrage das Infektionsgeschehen stets im Auge behalten und bereits an Notfallplänen arbeiten, um im Ernstfall vorbereitet zu sein. Legen Sie Vorräte an, koordinieren Sie mögliche Aufgaben vorab, planen Sie (unternehmensinterne) Impfkampagnen zum Schutz Ihrer Mitarbeitenden und digitalisieren Sie Prozesse so schnell wie möglich. 

Mit Beekeeper konnten Unternehmen wie Tönnies oder AmstedRail in den letzten beiden Corona-Jahren das Pandemie-Management digitalisieren, automatisieren und optimieren. Während Tönnies vor allem den sozialen Aspekt der Beekeeper-App fokussierte und infizierte Mitarbeiter mit Lebensmittellieferungen versorgte, nutzte AmstedRail die Anwendung für die Simplifizierung ihrer Gesundheitschecks: Was zuvor tagtäglich zwei Stunden in Anspruch nahm, konnte dank einer Verknüpfung von Beekeeper mit dem unternehmensinternen Sicherheitssystem automatisiert und somit zeitsparend digital gelöst werden. 

Unternehmen, die bereits jetzt auf digitale Lösungen wie Beekeeper setzen, können Pandemie-Management und andere Maßnahmen für die Arbeitssicherheit und den Gesundheitsschutz bequem und digital über eine App organisieren – das verbessert nicht nur die Employee Experience, sondern spart im Ernstfall Nerven und lässt Sie den souverän  Überblick behalten. 

Wie auch Sie eine Kultur der Sicherheit in Ihrer Belegschaft etablieren können, erfahren Sie aus unserem Leitfaden.