Erfolgreich eingebunden: Pilatus vernetzt 3.300 Mitarbeitende

Das Management von Pilatus setzt sich deshalb schon lange für die Einbindung der Mitarbeitenden ein. Sie sollen die Möglichkeit haben, sich zu entfalten und ihr Bestes zu geben. Das ist aber nur möglich, wenn der Zugang zu Informationen und Kommunikation zeit- und ortsunabhängig allen ermöglicht werden kann. 55 Prozent der Belegschaft besteht aus Arbeitskräften, die nicht im Büro arbeiten. Sie arbeiten in den Produktionshallen, der Logistik oder in den Hangars und haben keinen täglichen Zugriff auf einen Arbeits-PC. Wie also, kann man sie erreichen und involvieren?

Robin Ming sagt: “Wir suchten eine einfache Lösung für den Informationsaustausch, die Kommunikation und Kollaboration, die vom Lernenden bis zum CEO akzeptiert und benutzt wird”. Außerdem war klar, dass die Mitarbeitenden ihre eigenen Smartphones für die neue Kommunikationslösung nutzen sollten.

Dass der Entscheid auf die Kollaborations- und Kommunikations-App von Beekeeper fiel, war nicht von Anfang an klar. Als Projektleiter evaluierte Robin Ming folglich verschiedene Anbieter; Beekeeper gefiel dem Projektteam am besten. Nach einem Jahr Überzeugungsarbeit stimmten die IT-Verantwortlichen und das Management zu: Beekeeper darf verwendet werden.

Dann ging alles sehr schnell, die zweiwöchige Testphase mit 30 Mitarbeitenden verlief erfolgreich, danach wurde der gesamte Kader, bestehend aus rund 350 Leuten, eingeführt. Am Pilatus Sommerfest im Juni 2023 bekamen dann alle 3.300 Mitarbeitenden ihr Login. Unterstützt wurde der Onboarding-Prozess mit einer internen Kampagne. Robin Ming sagt dazu: “Pascal Spahni von Beekeeper hat das Onboarding begleitet und kam mehrmals bei uns in Stans vorbei. Diese gute Zusammenarbeit vor dem Rollout hat sich bewährt.”

Die gesamte Unternehmenskommunikation läuft über Beekeeper. Ausschreibungen und Umfragen werden über die App getätigt, Informationen und Dateien geteilt, Fragen geklärt oder Erfolge gefeiert. “Beekeeper wird sehr gut akzeptiert und genutzt. Die Zeiten von Briefpost und Anschlagbrett sind vorbei. “Der Whatsapp-Gruppen-Wildwuchs ebenfalls”, so Robin Ming. E-Mail und Intranet hingegen sind noch offizielle Kanäle. Die drei Kanäle ergänzen sich gut, meint der Digital Communication Manager. Er nutzt die Beekeeper-App vor allem für die Top-down-Kommunikation. Das liegt auf der Hand, da er als Mitarbeitender der Kommunikationsabteilung vor allem informieren muss. Die Mitarbeitenden hingegen nutzen die Plattform, um sich die nötigen Informationen zu holen, aber auch um Feedback zu geben, Erfolge und Bilder zu teilen, Fragen zu beantworten und mit ihren Vorgesetzten zu kommunizieren.

Beekeeper ist im Intranet von Pilatus integriert. “Es war uns wichtig, dass wir unser selbst entwickeltes Intranet mit der App datenschutzkonform verbinden können”, so Robin Ming. Er ist überzeugt, dass sich bezüglich digitalisierter Kommunikation und Arbeitsprozesse in den nächsten Jahren noch vieles weiterentwickeln wird. Da ist er einer Meinung mit Beekeeper CEO Cris Grossmann, der betont: “Beekeeper ist laufend dabei, Features datenschutzkonform auszubauen und weitere Arbeitsprozesse zu vereinfachen, um die Belegschaft ohne fixen Büroarbeitsplatz noch besser zu integrieren und zu entlasten. Kunden wie Pilatus helfen uns dabei.”

Beekeeper ist darüber hinaus auch im Bereich der KI-gestützten Prozesse aktiv. Chatbots helfen bei Arbeitsschritten, Sentiment-Analysen zeigen dem Management, wo bei der Belegschaft der Schuh drückt und wie die Produktivität der Mitarbeitenden gesteigert werden kann, ohne dass die Arbeitsbelastung wächst.