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5 Wege zur Verbesserung der Mitarbeiterkommunikation im Gesundheitswesen

Die Gesundheit und das Wohlbefinden von Patienten hängen von einem klaren und genauen Informationsaustausch ab. Interne Kommunikation ist daher in der Gesundheitsbranche von entscheidender Bedeutung.

Viele Mitarbeiter im Gesundheitswesen reisen in verschiedene Einrichtungen und machen Hausbesuche, weshalb die Echtzeit-Kommunikation eine Herausforderung darstellen kann. Diese mobilen Mitarbeiter können nicht regelmäßig ihre E-Mails checken, da sie die meiste Zeit unterwegs sind und mit Patienten arbeiten. So ist es schwierig, stets über Unternehmensupdates und wichtige Ankündigungen auf dem Laufenden zu bleiben.

Verbesserung der Kommunikation in Krankenhäusern

Mangelnde Kommunikation zwischen dem Gesundheitspersonal kann nicht nur die Patientenerfahrung beeinflussen, sondern auch einen finanziellen Verlust für die Einrichtungen zur Folge haben. Auch die Arbeitsmoral kann negativ beeinflusst werden.

Auch wenn eine bessere interne Kommunikation nicht über Nacht eintreten wird, ist das Bemühen um geringere Fehlkommunikation sowohl für Mitarbeiter als auch für Patienten von entscheidender Bedeutung. Mit folgenden fünf Wegen kann eine effektive Kommunikation zwischen Mitarbeitern im Gesundheitswesen sichergestellt werden.

1. Beurteilung der aktuellen Kommunikationsmethode

Bevor Sie Ihre interne Kommunikation verbessern können, müssen Sie Ihre derzeitigen Maßnahmen bewerten. Da sie selbst im Gesundheitssektor arbeiten, wissen Sie selbst, wie wichtig es ist, kostspielige und sogar potenziell tödliche Fehler zu vermeiden.

Gibt es in Ihrer Kommunikation offensichtliche Lücken, die zu Fehlern führen? Machen Sie eine detaillierte Bestandsaufnahme darüber, was funktioniert und was nicht.

Sobald Sie Ihre Kommunikation bewertet haben, ist es an der Zeit, um Feedback zu bitten und eine interne Kommunikationsstrategie zu erstellen. Ein gutes Beispiel für effiziente Kommunikation ist es, Ihren Mitarbeitern die Möglichkeit zu geben, sich Gehör zu verschaffen, sich ihr Feedback anzuhören und entsprechende Änderungen vorzunehmen. Wenn Sie die Kommunikation verbessern wollen, müssen Sie bereit sein, zuzuhören.

2. Kommunikationskanäle optimieren

Bei der Arbeit im Gesundheitswesen gibt es Protokolle, die eingehalten werden müssen. Bei der Beurteilung des aktuellen Kommunikationszustands sollten Sie jedoch auch nach Optionen Ausschau halten, Ihre Kanäle zu optimieren. Kommunikation sollte einfach sein, aber sie kann auch schnell unübersichtlich oder kompliziert werden.

Red Cross Beekeeper team app

Solange Sie dafür sorgen, dass Ihre Kommunikation vertraulich und sicher bleibt, können Sie möglicherweise einige unnötige Schritte vermeiden, die womöglich zu zeitaufwendig wären. Der Großteil Ihrer Kommunikation kann über eine einfache, mobilfreundliche Schnittstelle erfolgen, die nicht einmal E-Mails erfordert.

3. Mobile Zusammenarbeit fördern

Der Pager ist in vielen Gesundheitseinrichtungen auch heute noch ein obligatorisches Kommunikationsmittel. Sie mögen zwar ein wirksames Mittel sein, um jemanden so schnell wie möglich zu alarmieren, aber sie sind nicht immer eine effektive oder praktische Möglichkeit, ein wechselseitiges Gespräch zu führen.

Mitarbeiter im Gesundheitswesen sind in der Regel keine großen Fans von E-Mails. Deshalb sollten Sie die Kommunikation über eine HIPAA-konforme mobile App für die Teamkommunikation fördern. Sollten Sie sich um die Seriosität sorgen, wird die Einführung eines Verhaltenskodexes und einer BYOD-Richtlinie (bring your own device) Ihre Erwartungen deutlich machen, ohne dass Sie sich um Themen wie Zeitmanagement kümmern müssen.

Im Zeitalter digitaler Technologien, in dem die meisten ein Smartphone besitzen und benutzen, ist es nur natürlich, seine Nutzung auch auf beruflicher Ebene zu fördern (denn fast jeder Mitarbeiter benutzt sein Telefon ohnehin auch während der Arbeitszeit).

Peer to peer communication screenshot

4. Mitarbeitern des Gesundheitswesens eine Stimme geben

Indem Sie jedem Mitarbeiter eine Stimme geben und seinen Beitrag schätzen, wird sich die Kommunikation zwischen Ihren Mitarbeitern verbessern. Auch wenn Sie selbst nur wenige Dienstreisen in andere Einrichtungen unternehmen, gibt es auch mobile Mitarbeiter im Gesundheitswesen, die viel Zeit im Auto verbringen.

Ob Sie Ihre Mitarbeiter ein paar Mal am Tag oder nur etwa zehn Minuten in der Woche sehen, jeder sollte die gleiche Möglichkeit haben, seine Sorgen, Bedürfnisse und Wünsche zu äußern. Sollten sich die Mitarbeiter nicht gehört fühlen, kann keine gute Kommunikation entstehen.

5. Face-to-Face-Kommunikation priorisieren

Sobald Sie Technologie zur Kommunikation einsetzen, sollten Sie nicht den Stellenwert der persönlichen Kommunikation vergessen. Persönliche Besprechungen sind entscheidend für eine effektive Kommunikation zwischen den Fachleuten im Gesundheitswesen.

Obligatorischen Sitzungen werden oft nur mit wenig Begeisterung aufgenommen – vor allem von Mitarbeitern, die sich bereits überlastet fühlen. Da Sie solche Meetings nicht streichen können, sollten Sie versuchen, die Zeit mit Ihrem Personal sinnvoll zu nutzen.

Aufmerksamkeit und aktives Zuhören zeigt Ihren Mitarbeitern, dass Sie ihre Bemühungen schätzen und mehr über ihren Arbeitsalltag wissen wollen.

Sollten Sie diese scheinbar einfachen Schritte umsetzen, ist Ihr Personal eher bereit, gleiche Maßnahmen bei der Arbeit mit Kollegen anzuwenden.

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