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Handbuch zur internen Kommunikation für gewerbliche Branchen  

Dieses Handbuch zeigt Ihnen, wie Sie die interne Kommunikation im Unternehmen verbessern können. Als Führungskraft von Mitarbeitern, von denen die meisten nicht am Schreibtisch arbeiten, stehen Sie vor besonderen kommunikativen Herausforderungen.

Meistern Sie die Kunst der internen Kommunikation

1. Grundlagen und Instrumente der internen Kommunikation

2. Sichere interne Kommunikation

3. Verbesserungen für die interne Kommunikation

4. Tipps für gewerbliche Branchen

5. Messung des ROI für die interne Kommunikation

6. Interne Kommunikations-Beispiele in der Praxis

KAPITEL 1: Grundlagen und Instrumente der internen Kommunikation

Zunächst definieren wir, was interne Kommunikation überhaupt ist, welche Vorteile ein starkes Konzept bietet und auf welche aktuellen Trends sich Ihr Unternehmen vorbereiten sollte.

Interne Kommunikation: Definition

Wir wollen eine breitere Definition für „interne Kommunikation“ vorschlagen, statt dabei auf ein Tool oder eine Strategie zu beschränken: Interne Kommunikation ist einfach ausgedrückt die Art und Weise, wie ein Unternehmen und seine Mitarbeiter miteinander interagieren, um die Arbeit zu erledigen.

Dafür gibt es zahlreiche verschiedene Methoden. Es spielt keine Rolle, ob Ihr Unternehmen die neuesten Technologiesysteme einsetzt oder ein einfaches Schwarzes Brett im Pausenraum ‒ das Ziel der internen Kommunikation ist immer: die Interaktion zwischen einem Unternehmen und seinen Mitarbeitern zu erleichtern.

Die Vorteile von effektiver interner Kommunikation

Unabhängig davon, welche Kanäle zur internen Kommunikation Ihr Unternehmen verwendet, bietet ein effektives Konzept generell folgende Vorteile:

Tatsächlich kommt ein effektives Konzept zur internen Kommunikation Ihrem Unternehmen in vielerlei Hinsicht zugute. Für viele Unternehmen ist das klassische Schwarze Brett keine ideale Methode, da es schnell veraltet ist (ganz zu schweigen von den Umwelt-Auswirkungen des ständigen Druckens). Daher greifen sie auf andere Tools zurück.

Unabhängig davon, welche Kanäle zur internen Kommunikation Ihr Unternehmen verwendet, bietet ein effektives Konzept generell folgende Vorteile:


Effizienz
Das richtige Instrument interner Kommunikation ermöglicht es dem Management, Unternehmensziele, Best Practices und wichtige Neuigkeiten schnell an die Mitarbeiter weiterzugeben. Umgekehrt können Teammitglieder Fragen stellen und rechtzeitig Feedback erhalten.

Durch den Einsatz von Software, die einen beidseitigen Dialog mithilfe mobiler Geräte ermöglicht, können Sie von überall effizient mit Ihrem Team kommunizieren. Außerdem können beispielsweise Mitarbeiterbefragungen, wiederkehrende Newsletter und Dienstpläne zur Vereinfachung automatisiert werden.

Systeme wie Beekeeper geben Nutzern sogar Zugang zu Chatbots, was die interne Kommunikation erheblich erleichtert. Simple aber häufige Fragen können so automatisch beantwortet werden. 

Mitarbeiterengagement

Studien belegen, dass engagierte Teammitglieder härter, effizienter und mit mehr Spaß arbeiten und mit geringerer Wahrscheinlichkeit kündigen.

Die erfolgreiche Einbindung gewerblicher Mitarbeiter ist jedoch eine Herausforderung, da sie nicht nur an einem Ort arbeiten. Das macht die Ansprache im Alltag weniger einfach, als ein spontanes Mittagessen zu organisieren. Selbst teamweite E-Mail-Blasen werden das Problem nicht lösen, da nur 17 % der Außendienstmitarbeiter eine Firmen-E-Mail-Adresse haben.

Zur Lösung empfehlen wir, auf bewährte Methoden wie das Versenden von Mitarbeiterumfragenzurückzugreifen. Dadurch erhalten Sie wichtige Informationen und geben den Mitarbeitern ein Gefühl von Wertschätzung, was wiederum deren Engagement steigert.

Beekeeper-Nutzer haben hier einen weiteren Vorteil: den Zugang zu unserer Innovations-App.Dieses Tool erlaubt es dem Management, seine Teams direkt in der internen Kommunikationssoftware zu befragen.

Team-Produktivität

Sobald ein effektives internes Kommunikationssystem vorhanden ist, kann das Management die Teammitglieder effizienter kontaktieren und motivieren. Beides führt natürlich zu höherer Produktivität.

Wenn die Mitarbeiter ihre Anweisungen schneller erhalten, können sie diese auch schneller umsetzen. Fühlen sich die Teammitglieder motiviert, glücklich und geschätzt, steigt laut Studien die Produktivität um bis zu 31 %.

Neue Trends der internen Kommunikation

Folgende Trends für die gewerbliche Industrie sollten Sie in der internen Unternehmenskommunikation kennen:

Unternehmenskultur ist entscheidend

Die Notwendigkeit einer kontinuierlichen Verbesserung der Unternehmenskultur, insbesondere beim Versuch, ein Unternehmen zu skalieren, war noch nie so deutlich. Ihr Team möchte sich wertgeschätzt fühlen und daran glauben, dass es an etwas Sinnvollem arbeitet. Ein effektives internes Kommunikationssystem spielt eine große Rolle, damit Sie dieses Gefühl erzeugen können.

Digitales Geschick ist gefragt

Das digitale Geschick bezieht sich auf die Fähigkeit und Bereitschaft eines Unternehmens, sowohl vorhandene als auch neu entstehende Technologien einzusetzen. Dies gilt insbesondere für die interne Kommunikation: Ein Instrument, das die Mitarbeiter vor Ort einsetzen können, ist von entscheidender Bedeutung. Zudem sollte es dem Management detaillierte wertvolle Analysen liefern können.

KI sollte kein Fremdwort sein

Unternehmen, die sich auf Künstliche Intelligenz einlassen, werden sich künftig besser behaupten können. KI-Technologien können ein Konzept der internen Kommunikation wesentlich effizienter gestalten. Durch den Einsatz von Automatisierungen, Chatbots und anderen nützlichen Funktionen können Unternehmen viel Arbeitszeit im Management einsparen. 

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KAPITEL 2: Die Bedeutung von Sicherheit der internen Kommunikation

DieDSGVO hat den Datenschutz für Software-Lösungen und digitales Arbeiten noch relevanter gemacht. Deshalb geht es nun um Sicherheitsmaßnahmen, die Ihr internes Kommunikationssystem benötigt.

Wie kann Ihr Unternehmen sicherstellen, dass die interne Kommunikation den Datenschutzanforderungen entspricht? Überprüfen Sie zunächst, ob Ihre Kommunikationstools folgende Attribute aufweisen:
 

Für die Aufgabe geeignet

Ein Instrument zur internen Kommunikation sollte speziell dafür entwickelt worden sein, Firmenmitglieder in Kontakt zu halten. Messenger-Dienste wie beispielsweise WhatsApp wurden nicht dafür gemacht, wichtige Geschäftsdaten zu teilen. Deshalb verfügen diese Apps auch nicht über die notwendigen Sicherheitsbedingungen.

Professionelle Plattformen zur internen Kommunikation im Unternehmen sollten folgende Punkte erfüllen:

  • Best-in-class 256 Bit TLS-Verschlüsselung
  • Erweiterter Firewall-Schutz
  • ISO 27001-zertifizierte Rechenzentren
  • Regelmäßige externe Sicherheitsüberprüfungen
     


DSGVO-konform

Die Datenschutzgrundverordnung wurde 2018 von der EU verabschiedet. Sie gibt der Öffentlichkeit mehr Kontrolle über personenbezogene Daten. Darüber hinaus wird überwacht, was Unternehmen rechtlich mit Kundendaten tun dürfen.

Dieses Gesetz gilt für alle Unternehmen, die Kunden mit Wohnsitz in der EU haben ‒ auch wenn das betreffende Unternehmen selbst nicht dort ansässig ist. Die Nichteinhaltung dieses neuen Gesetzes kann zu hohen Bußgeldern führen.

Interne Kommunikationssysteme, die nicht DSGVO-konform sind, gefährden Unternehmen. Sollten darüber Kundeninformationen verbreitet werden, würde Ihr Unternehmen gegen die DSGVO verstoßen.

Erfüllt das Tool, das sie gerade verwenden, die oben genannten Kriterien? Wenn nicht, sollten Sie in ein anderes investieren

KAPITEL 3: Interne Kommunikation verbessern

Wenn Sie zu dem Schluss gekommen sind, dass Ihr Unternehmen die interne Kommunikation verbessern muss, ist es nun an der Zeit, damit zu beginnen. Folgende Best Practices können Ihnen dabei helfen:

Ziele festlegen

Bevor Sie beginnen, müssen Sie verstehen, was Sie erreichen wollen. Was sind Ihre Ziele? Welche Probleme versuchen Sie durch ein Konzept zur internen Kommunikation zu lösen?

Zu den Zielen der internen Kommunikation gehören für viele Unternehmen der Austausch von Informationen, die Benachrichtigung von Teammitgliedern über Änderungen in bestimmten Prozessen und die Gewinnung von Mitarbeiterfeedback. Jedes dieser Ziele könnte dazu beitragen, das Engagement zu verbessern, die Fluktuationsrate zu senken und die Zusammenarbeit im Team zu erleichtern. 

Influencer finden

Sobald in Ihrem Unternehmen etwas Neues implementiert werden soll, brauchen Sie Influencer. Das sind Menschen, die die Vorteile der Veränderungen verstehen und den Rest des Unternehmens davon überzeugen können. Häufig sind dies Leute aus der Managementebene oder Führungskräfte. 

Je mehr Influencer Sie haben, die den Rest des Teams von den neuen Tools zur internen Kommunikation begeistern können, desto besser wird Ihnen die Umsetzung gelingen. 

Kennzahlen definieren

Welche Werte erheben Sie, um die Wirksamkeit Ihrer neuen internen Kommunikation zu messen? Wir empfehlen „Annahme“ und „Aktivitätsrate“ dafür zu nutzen. 

Da die Branchen verschieden sind, variieren auch die idealen Kennzahlen. Generell sollten Unternehmen jedoch mindestens 50 % monatlich aktive Nutzer und 20 % täglich aktive Nutzer anstreben. Wenn Sie diese Werte erreicht haben, können Sie sicher sein, ein gesundes Kommunikationssystem aufgebaut zu haben. 

Konzept entwickeln

Sowohl vor der Einführung Ihres neuen internen Kommunikationssystemsals auch nach der Inbetriebnahme ist es wichtig, dass Sie die zu veröffentlichenden Inhalte planen und strategisch ausrichten. Was können Sie veröffentlichen, das Ihr Team motiviert? Zwei bis drei Nachrichten pro Woche auf Ihrer neuen Kommunikationsplattform sollten das Ziel sein, um die Balance zwischen Motivation und Ablenkung zu halten. 

Das Team an Bord holen

Apropos Team-Engagement: Beziehen Sie Ihre Mitarbeiter so weit wie möglich ein. Interne Kommunikation funktioniert nur, wenn sowohl das Management als auch die Mitarbeiter mitmachen. Der beste Weg, dies sicherzustellen, besteht darin, Unternehmensnachrichten und Mitarbeiterleistungen zu teilen und eine Art Wettbewerb unter den Mitarbeitern zu entfachen. 

Wählen Sie die besten Tools

Laut einer Towers-Watson-Studie können Unternehmen mit effektiven Tools zur internen Kommunikation 47 % höhere Gesamtrenditen aufweisen als Unternehmen, die ineffektiv kommunizieren. Wir helfen Ihnen bei der Auswahl des besten Tools für Ihr Unternehmen.

Was sind Ihre Bedürfnisse?

Als ersten Schritt sollten Sie alles auflisten, was Sie von einem internen operativen Kommunikationstool benötigen. Überlegen Sie, wer die Plattform nutzen wird. 

Überlegen Sie außerdem, wie Sie das Tool einsetzen wollen. Ist es für die Zusammenarbeit gedacht? Oder benötigen Sie nur ein Informationstool, mit dem das Management Updates bequem an die Mitarbeiter senden kann?

Sie sollten die individuelle Situation Ihres Unternehmens ernsthaft bewerten.

Wie hoch ist Ihr Budget?

Der Preis ist immer ein Thema. Die Kosten für Kommunikationstools können je nach Ausstattung stark variieren: von wenigen Euro im Monat bis zu einem fünfstelligen jährlichen Betrag. Die Herausforderung ist, Bedürfnisse und Budget in Einklang zu bringen.

Wie werden potenzielle Tools bewertet?

Produktbewertungen helfen, wenn Sie in ein neues Tool investieren. Glücklicherweise gibt es viele nützliche Websites, die sich mit dem Austausch dieser Informationen beschäftigen, wie Capterra oder G2 Crowd. Sie können auch viel aus spezifischen Unternehmens-Fallstudien lernen. Wir haben bei Beekeeper beispielsweise einen ganzen Abschnitt unserer Website dem Thema Erfolgsgeschichten von Kunden gewidmet. 

Können Sie das Produkt testen?

Bevor Sie schließlich einen Kauf tätigen, sollten Sie sich das Produkt vorführen lassen. Nur so können Sie zweifelsfrei erkennen, ob es das richtige Tool für Ihr Unternehmen ist. 

KAPITEL 4: Tipps für die gewerbliche Industrie

Hotellerie

Der einzige Weg zu garantiertem Erfolg in der Hotellerie führt über die Kundenzufriedenheit. Dies erfordert eine klare Kommunikation zwischen den Mitarbeitern, von denen viele keinen klassischen Computer-Arbeitsplatz besitzen. 

Wenn Sie ein Hotel leiten, fragen Sie sich vielleicht, wie Sie effektiv mit Ihren Servicekräften, den Facility Managern und anderen wichtigen Mitarbeitern in Kontakt bleiben können. Wir haben ein paar Tipps für Sie: 

1. Zentrale Plattform

Die Forschung belegt, dass sich Hotelmitarbeiter mehr Beteiligung wünschen. Sie möchten wissen, was an ihrem Arbeitsplatz passiert. Zusammen mit der Tatsache, dass Sie ohnehin eine zuverlässige Kommunikation mit dem Team benötigen, wird eine zentrale Kommunikationsplattform unumgänglich. 

Das Management kann Aufgaben delegieren, Mitarbeiter können Fragen stellen und das Hotel wird insgesamt reibungsloser funktionieren. Dadurch verbessert sich gleichzeitig das Mitarbeiterengagement wie auch die Produktivität der Mitarbeiter, was fast automatisch zu gesteigerter Kundenbindung führt.

2. BYOD-Richtlinie

In der Hotellerie besitzen nur sehr wenige gewerbliche Mitarbeiter eine Firmen-E-Mail-Adresse. Aber die meisten von ihnen besitzen Smartphones, die sie immer bei sich tragen. Wahrscheinlich werden Sie diese auch während der Arbeitszeit nutzen. Anstatt das Unvermeidliche zu bekämpfen, sollten Sie es mit einer BYOD-Richtlinie begrüßen (bring your own device ‒ deutsch: Nutzen Sie Ihr eigenes Gerät). 

Ermutigen Sie Ihr Team, die eigenen Geräte mit zur Arbeit zu bringen und sie für die Kommunikation mit den Kollegen zu nutzen. Dies geschieht dann über die eigens von Ihnen eingerichteten Kanäle. Auf diese Weise gewährleisten Sie eine sichere interne Kommunikation. 
 

3. Transparenz

Größere Transparenz kann dabei helfen, dass Mitarbeiter die von Ihnen entwickelten technischen Lösungen auch tatsächlich nutzen.

Sie können Vertrauen im Team schaffen, indem Sie Unternehmensziele, Zahlen oder andere Informationen teilen. Im Gegenzug werden sich Ihre Mitarbeiter mehr engagieren und mit höherer Wahrscheinlichkeit das Kommunikationstool nutzen. 

Produktion

Die Produktion mit ihren vielen gewerblichen Mitarbeitern würde ebenfalls von einem internen Kommunikationssystem profitieren. Wenn Sie in diesem Bereich tätig sind, beachten Sie folgende Tipps: 


1. Zuverlässige Kommunikationsformen

In schwierigen Situationen müssen Mitarbeiter und Management schnell kommunizieren, um Probleme zu lösen. Deshalb sollten Sie Ihre interne Kommunikation eher auf einer digitalen, mobilen Plattform aufbauen. Wenn alle Kontakte über eine Smartphone-App erfolgen, wird die Kommunikation schneller und Probleme in Rekordzeit gelöst. 
 

2. Mitarbeiter-Feedback

Das Management muss mit den gewerblichen Mitarbeitern kommunizieren und ihre Eindrücke gewinnen. Viele erfahrene Kollegen aus diesem Bereich sind es jedoch nicht gewohnt, sich frei mit ihrem Vorgesetzten zu unterhalten. Durch die Implementierung eines intuitiven internen Kommunikationssystems können Ihre Mitarbeiter ihr Wissen teilen. Mit diesen wertvollen Informationen können Sie die Effizienz steigern und Prozesse aktualisieren. 
 

3. Sicherheit der Mitarbeiter

Eine interne Kommunikations-App wie Beekeeper kann dabei helfen, die Arbeitssicherheit zu fördern, indem Best Practices zum Thema Sicherheit mit den Mitarbeitern geteilt werden. Das können Anleitungen sowohl als Dokumente oder anschauliche Videos sein. 

Außerdem kann das Management seine Teams spielerisch mit Rätseln oder Umfragen an die Thematik heranführen. So können Führungskräfte besser einschätzen, wie viele Informationen ihre Mitarbeiter tatsächlich verinnerlichen. 

Eine der besten Möglichkeiten, Verletzungen am Arbeitsplatz zu reduzieren, ist es, problematische Ecken im Auge zu behalten. Ermutigen und bestärken Sie Ihre Mitarbeiter darin, unsichere Arbeitsbedingungen sofort über die digitale Plattform zu melden, wenn solche entdeckt werden. 

Einzelhandel

Im Wettbewerbsumfeld des Einzelhandels kann eine effektive interne Kommunikation den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg ausmachen. Die folgenden Tipps helfen Ihnen, kostspielige Fehler zu vermeiden und die Interaktion zwischen Management und Mitarbeitern zu verbessern.
 

1. Planung der internen Kommunikation

Zunächst brauchen Sie einen Plan für die interne Kommunikation. Viele Einzelhändler tun dies nicht und leiden unter den Folgen. 

Indem Sie festlegen, wie die Kommunikation ablaufen soll, welche Kernbotschaften vermittelt und welche Kanäle genutzt werden sollen, stellen Sie sicher, dass Ihr Unternehmen reibungslos funktioniert.
 

2. Kommunikation in beide Richtungen

Im Einzelhandel verläuft die interne Kommunikation in der Regel nur vom Management zu den Mitarbeitern. Dies ist aus mehreren Gründen problematisch:

  • Mitarbeiter stellen weniger Fragen und machen deshalb wahrscheinlicher Fehler.
  • Mitarbeiter können sich dem Management nicht anvertrauen, um auf Probleme aufmerksam zu machen. 
  • Mitarbeiter fühlen sich weniger motiviert, wenn sie nicht das Gefühl haben, dass ihre Stimmen gehört werden.

Achten Sie bei der Entwicklung Ihrer internen Kommunikationskanäle darauf, dass auch Mitarbeiter mit dem Management Kontakt aufnehmen können.
 

3. Mobile Revolution

Ähnlich wie in der Hotellerie sollten Sie nicht das Unvermeidliche bekämpfen. Sie sollten stattdessen Ihren Mitarbeitern eine sichere Plattform liefern. Vorzugsweise sollte das über das eigene Smartphone ablaufen. Engagierte und motivierte Mitarbeiter tragen 69 % mehr Umsatz bei.

KAPITEL 5: Messung des ROI der internen Kommunikation

Nach der Implementierung ist es wichtig, dass Sie Ihre Kommunikationsplattform im Auge behalten und denROI bewerten. Sie sollten wissen, wie viel Ihr internes Kommunikationssystem kostet, um festzustellen, ob diese Kosten vertretbar sind. 

Sie sollten zudem untersuchen, wie viel Geld Ihr Unternehmen durch interne Kommunikation einsparen kann. 

Schließlich bleibt auch noch der Faktor Zeit als wertvollste Ressource. Wie viel spart die interne Kommunikationsplattform Ihrer Wahl dem Unternehmen? Je produktiver Ihr Team ist, desto besser. 

Der ROI interner Kommunikation

Wenn Sie eine digitale Lösung wie Beekeeper verwenden, haben Sie Zugriff auf ein stabiles Analyse-Dashboard, mit dem Sie den ROI messen können. Nach diesen wichtigen Statistiken sollten Sie suchen:

1. Akzeptanzrate: Wie viele Mitarbeiter nutzen Ihre interne Kommunikationssoftware tatsächlich? 

2. Öffnungs- und Rücklaufquote: Wie hoch ist der Prozentsatz geöffneter und beantworteter Nachrichten eines Mitarbeiters?

3. Mitarbeiterbefragungen: Was hält Ihr Team von der neuen Plattform für die interne Kommunikation?

Es gibt noch eine andere Möglichkeit, den ROI Ihrer Kommunikationsplattform abzuschätzen. Nutzen Sie einfach unseren ROI-Rechner und Sie sehen sofort die möglichen jährlichen Auswirkungen einer geeigneten internen Kommunikationsanwendung.

Sentimentanalyse

Die Sentimentanalyse identifiziert und kategorisiert Meinungen, die im Freitext geäußert werden. Dies kann Ihnen bei der Bestimmung des ROI der internen Kommunikation helfen.

Wie wird der ROI interner Kommunikation gemessen?

All dies wirft die Frage auf: Wie sollte der ROI der internen Kommunikation gemessen werden? Wenn Sie eine digitale Lösung wie Beekeeper verwenden, haben Sie Zugriff auf ein stabiles Analyse-Dashboard, mit dem Sie den ROI messen können. Nach diesen wichtigen Statistiken sollten Sie suchen:

1. Akzeptanzrate: Wie viele Mitarbeiter nutzen Ihre interne Kommunikationssoftware tatsächlich? Sehen Sie sich an, welcher Prozentsatz Ihres Teams ein Konto erstellt und sich angemeldet hat, um es zu nutzen.


2. Öffnungs- und Rücklaufquote: Ein Mitarbeiter kann sich auf der Plattform angemeldet haben, muss aber nicht beteiligt sein. Schauen Sie, wie viel Prozent der Nachrichten er geöffnet hat – je höher die Zahl, desto besser. Es kann auch helfen, die Rücklaufquoten zu untersuchen. Eine Antwort stellt das höchste Maß an Mitarbeiterengagement dar.
 

3. Mitarbeiterbefragungen: Um die Effektivität Ihrer internen Kommunikation zu beurteilen und ein genaues Gefühl für den ROI zu bekommen, fragen Sie einfach Ihr Team nach deren Meinung zur Plattform. Sie können eine Umfrage erstellen und diese verschicken. Achten Sie dann genau auf die Antworten, die Sie erhalten. 

Wenn Sie nicht Beekeeper benutzen, ist das völlig in Ordnung. Wir haben noch eine andere Möglichkeit für Sie, den ROI Ihrer Kommunikationsplattform abzuschätzen. Stecken Sie einfach ein paar Mitarbeiterdetails in unseren ROI-Rechner und Sie sehen sofort die möglichen jährlichen Auswirkungen einer geeigneten internen Kommunikationsanwendung.


Ein kurzer Hinweis zur Sentimentanalyse

Die Sentimentanalyse, auch bekannt als „Opinion Mining“, ist der Akt der Identifizierung und Kategorisierung von Meinungen, die im Freitext geäußert werden. Dieser Prozess ist nicht 100-prozentig genau, denn die menschliche Sprache ist kompliziert und einige Wörter haben mehrere Bedeutungen. 

Aber wenn Sie die Gespräche genau beachten, die Mitarbeiter in öffentlichen Bereichen wie den Kanälen auf Beekeeper führen, können Sie möglicherweise erfahren, wie sie ticken. Dies kann Ihnen bei der Bestimmung des ROI der internen Kommunikation helfen.

KAPITEL 6: Interne Kommunikations-Beispiele in der Praxis

Folgende Firmen werden als positive Beispiele der internen Kommunikation vorgestellt:
 

Seaboard Foods

Seaboard Foods ist der größte Schweinefleischproduzent in den USA. Das Unternehmen ist in sechs verschiedenen Bundesstaaten tätig und beschäftigt über 5.000 Mitarbeiter. Aber weniger als 12 % haben Firmen-E-Mail-Adressen. Durch die Kooperation mit Beekeeper konnte Seaboard Foods einen preisgekrönten internen Kommunikationsplan für seine große, heterogene Belegschaft erstellen.

Die Manager erkannten, dass eine neue intuitive und mobile Kommunikationsstrategie nötig war. 

Ein Jahr nach Einführung von Beekeeper war die Mitarbeiterzufriedenheit um 7 % gestiegen. Die Führungskräfte sind in der Lage, ihre Mitarbeiter zu binden, sie für ihre hervorragende Arbeit zu würdigen und Fragen viel praktischer zu beantworten. Die gesamte Kommunikation wurde erleichtert.

InterContinental Miami

Das beliebte Hotel InterContinental in Miami, Florida, bietet jedem seiner Gäste ein Erlebnis von höchster Qualität. Zu diesem Zweck beschäftigt das Unternehmen über 600 Mitarbeiter in 33 verschiedenen Abteilungen.

Das Hotelmanagement suchte nach einem besseren internen Kommunikationssystem, um die Unternehmenswerte zu stärken und die Mitarbeiter stärker zu binden. 

Heute nutzt InterContinental Miami die Beekeeper-App, um die Kommunikation zu optimieren und die Mitarbeiter zu motivieren. Das Team nutzt die Streams, um Unternehmensupdates zu veröffentlichen und Geburtstage von Kollegen anzuzeigen. Ein anderer Stream listet Trainings- und Bildungsmöglichkeiten auf. Die Zweiseitigkeit macht es möglich, dass sowohl Management als auch Mitarbeiter posten können, was das Engagement in die Höhe schnellen ließ.

Die neue interne Kommunikationsstrategie von InterContinental war besonders hilfreich während des Hurrikans Irma. Das Management konnte das Team mit Beekeeper auf dem Laufenden halten und Sicherheitsinformationen teilen. 

Domino’s Pizza

Vor dem Einsatz von Beekeeper war die Kommunikation zwischen Management und Mitarbeitern bei Domino’s Pizza in der Schweiz schwierig. Das Unternehmen beschäftigt über 400 Mitarbeiter (von denen die meisten nicht am Schreibtisch arbeiten) in mehreren Niederlassungen und 19 Einzelhandelsstandorten.

Eine digitale Kommunikationslösung war nötig. Also wandte sich das Management an WhatsApp. Allerdings entstanden Work-Life-Balance-Probleme und die Führung beschloss, sich andere Instrumente zur internen Kommunikation anzusehen. 2016 implementierten sie Beekeeper und konnten seitdem den Umsatz steigern, HR-Materialien verbreiten und die betrieblichen Abläufe reduzieren. Auch das Engagement und die Motivation der Mitarbeiter sind gestiegen. Die Teammitglieder genießen die Transparenz und fühlen sich von ihrem Arbeitgeber geschätzt.

Beekeeper wird bei Domino’s in der Schweiz auch genutzt, um die Gehaltsabrechnungen und das Onboarding zu optimieren. 

SCHLUSSFOLGERUNG

Gute interne Kommunikation ist für moderne Unternehmen unerlässlich. Wenn Sie Ihren gewerblichen Mitarbeitern eine gesicherte Plattform zur Verfügung stellen, die beidseitige Kommunikation ermöglicht, wird das Engagement gefördert, die Produktivität gesteigert und die Fluktuationsrate gesenkt. 

Glücklicherweise ist die Implementierung eines internen Kommunikationssystems nicht schwierig. Sie sollten nur die Schritte aus Kapitel 3 einhalten. 

All dies können Sie mit dem richtigen Werkzeug viel einfacher realisieren. 

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