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Nahtlose Kommunikation und optimierte Prozesse im Einzelhandel
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3 Trends für digitale Arbeitsplätze, die 2019 die Non-Desk-Industrie dominieren werden

Wenn 2018 das erste Jahr wurde, in dem Mitarbeiter ohne PC-Arbeitsplatz durch mobile Technologien wie Team Messaging integriert wurden, wird 2019 das Jahr sein, in dem die Non-Desk-Industrie den positiven Effekt spürt, den Investitionen in den digitalen Arbeitsplatz auf Mitarbeiter und Kunden gleichermaßen haben können. Nun, da der Business Case für die Einführung von digitalen Tools für die Kommunikation längst bewiesen ist, werden Non-Desk-Branchen einen neuen Fokus auf innovative Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), NLP (Natural Language Processing) und maschinellem Lernen erleben.

Neben der KI werden neue Generationen vernetzter Hardware und Automatisierung viele Bereiche des Services, des Gastgewerbes und der Fertigungsarbeit zu neuen Effizienzstufen führen. Alles in allem stehen wir den Trends in 2019 optimistisch und mit Spannung entgegen. Im folgenden, haben wir drei Punkte aufgelistet, die unserer Meinung nach, dazu führen werden, dass auch 2019 ein Jahr der Prozessverbesserung und Effizienzsteigerung durch neue Technologien wird.

Chatbots werden älter und klüger

Einer kürzlich durchgeführten Umfrage zufolge sollen 40% der großen Unternehmen bereits im Frühjahr 2019 auf die Hilfe von künstlicher Intelligenz zurückgreifen. Von den Unternehmen, die derzeit KI-Chatbots einsetzen, nutzen 26% diese virtuelle Unterstützung für die Teamzusammenarbeit. Für Mitarbeiter ohne PC-Arbeitsplatz, die mit Kunden arbeiten oder bei der Arbeit körperlichen tätig sind und nicht zwangsläufig während der Arbeitszeit Zugang zu einen PC haben, können Chatbots und KI-Technologien dabei helfen zu bestimmen, welche Nachrichten kritisch sind und welche bis zum Ende einer Schicht warten können, um gelesen zu werden.

Sowie sich KI im neuen Jahr als digitaler Arbeitsplatztrend immer weiter ausbreitet, wird es auch immer häufiger dazu kommen, dass Nachrichten und Aufgaben über KI organisiert werden.

In Service-Branchen, wie dem Einzelhandel oder der Hotellerie, helfen Chatbots dabei jederzeit für Kunden erreichbar zu sein. Mitarbeiter auf der Fläche machen sich so schon vor dem ersten persönlichen Kontakt digital verfügbar und können an „mehreren Orten gleichzeitig sein“ – das Geheimrezept für Multitasking.

Die DSGVO hält Unternehmen dazu an in Transparenz und Sicherheit zu investieren

Als internationales Unternehmen ist die Einhaltung der DSGVO bei allen Aspekten unserer Produktentwicklung: dem Design, dem kontinuierlichem Verbessern und dem Sichern der Daten, von größter Bedeutung. Die DSGVO („Datenschutzgrundverordnung“) wurde Ende Mai 2018 von der EU in Kraft gesetzt. Das Ziel der DSGVO besteht im Wesentlichen darin, dass Unternehmen verpflichtet werden, die Verwendung personenbezogener Daten und die Datenschutzrichtlinien transparent zu gestalten. Langfristig ist dies ein wichtiger Schritt, um sicherzustellen, dass große und kleine Unternehmen, auch in der Non-Desk-Industrie, personenbezogene Daten sorgfältig behandeln.

Angesichts der zunehmenden Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes bei Verbrauchern und Arbeitnehmern weltweit, stehen viele Unternehmen vor einer technischen Herausforderung. Die Einhaltung der DSGVO muss bewiesen werden, solange Unternehmen Geschäfte in Europa planen. Im Jahr 2019 erwarten wir, dass DSGVO-konforme Mechanismen in digitale Messaging-Apps für Arbeitsplätze und Teams sowie der Mobilfunktechnologie einfließen werden. Regelmäßige Sicherheitsrisikobewertungen und das Sicherstellen, dass Datenschutzverletzungen sofort erkannt werden und an die jeweilige Behörde gemeldet werden, sind hier A und O.

Unternehmen werden weiterhin den Ansatz der Multi-Cloud-Strategie verfolgen

Cloud-basierte Speicher-, Netzwerk- und Sicherheitstools stehen 2019 wieder im Rampenlicht. Aufgrund des wachsenden öffentlichen Drucks, für die Rechenschaftspflicht der Daten verantwortlich zu sein, erkennen IT-Abteilungen in vielen Branchen, dass ein Cloud-Dienst dies einfach nicht schafft. Die Cloud wird 2019 eher zu „The Clouds“ und somit (und damit auch SaaS oder Software-as-a-Service) zu einem der Top-Trends für digitale Arbeitsplätze. Jüngsten Untersuchungen zufolge haben 37% der Unternehmen in der Non-Desk-Branche bereits eine IT-Strategie mit „Hybrid Cloud“ eingeführt. Ein Multi-Cloud-Ansatz bedeutet, dass Ihr Unternehmen nicht alle Dokumente in einer einzigen Cloud-Lösung speichert, sondern unterschiedliche Clouds nutzt: eine SaaS-Cloud, eine Private Cloud oder eine Public Cloud. Es gibt viele Gründe, warum Unternehmen mit einem Großteil von Mitarbeitern ohne PC-Arbeitsplatz (die bereits mobile Technologien nutzen), einen Multi-Cloud-Ansatz als IT-Investition für 2019 in Betracht ziehen. In Branchen, in denen Mitarbeiter größtenteils ohne PC arbeiten, gibt es unzählige, gleichzeitig laufende Prozesse, ein Multi-Cloud Ansatz kann dabei helfen, dass Aufgaben logisch verteilt werden.

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